Ich bin Tom und schreibe, was ihr hier so lest. Gut, dass ihr hier seid. Und noch besser: dass ihr wissen wollt, was es mit FitSource auf sich hat und womit ihr es zu tun habt.
Wer bin ich?
Eigentlich nur jemand, der sich seit bald zehn Jahren mit den Themen, die ich hier behandle, beschäftigt. Kein Sport-Studium. Keine Ernährungswissenschaften. Keine Bodybuilding-Medaillen. Im Prinzip ein Gym-Besucher, wie vermutlich die meisten unter euch. Nicht der eine Typ, für dessen Schultern sie neue Türen einbauen mussten und den ihr jedes Mal trainieren seht, egal wie spät es ist. Aber auch nicht der, der im Squat-Rack Curls macht 😉
Auch finde ich in der Küche gerne neue Wege so Sachen wie Low-Carb Versionen beliebter Desserts zu kochen oder neue Zutaten zu entdecken, die für das sportliche Leben nützlich sind.
Was ist FitSource ?
FitSource ist mein Versuch, einen Sport/Fitness/Ernährungs-Blog zu starten, den ich selbst lesen würde.
Zu diesen Themen läuft so viel Halbwissen herum, dass ich bald anfing, dem auf den Grund zu gehen. Warum, dachte ich mir, nicht gleich als Blog aufbereiten, damit alle was davon haben?
Natürlich ist das Angebot an Fitness-Blogs da draußen riesig und auch die Community – also ihr – scheint mit dem, was da ist, zufrieden zu sein.
Mich persönlich stören aber nach wie vor ein paar Dinge an den Seiten, die ich sonst konsultiert habe, wenn ich mal wissen wollte, ob Soja denn wirklich so schlimm ist oder wieviel Eiweiß man tatsächlich täglich zu sich nehmen sollte.
Im Wesentlichen waren das (neben weiteren Kleinigkeiten) zwei Dinge und zwar, dass:
- Alles entweder auf Männer oder Frauen gebrandet und ausgelegt war – ich hatte, überzeichnet gesagt, die Wahl zwischen Skinny-Yoga-Chiasamen-Pudding*-Blog in trendy rosa und Testosteron-Biest-Bodybuilding-Gorilla-Schwanzvergleich in männlichem schwarz-rot. Beides förderte manchmal die Information, die ich gesucht hatte, sprach mich aber nicht wirklich an
- Mir Fakten verkauft wurden, die nicht belegt waren. Dass man z.B. munkelt, dass Süßstoff scheiße ist, war mir hinlänglich bekannt. Ich brauch nicht noch eine weitere Seite, die das ohne irgendeine Art von Beweisführung wiederholt
*was nicht heißen soll, dass ich keinen Chia-Pudding mag 🙂
Warte – warum soll ich FitSource glauben?
Keiner sollte irgendwas, was hier (oder auf irgendeinem Blog) steht, für bare Münze nehmen.
Ich versuche – wo und sogut ich kann – alles mit wissenschaftlichen Studien zu belegen, die ihr genauso nachlesen könnt, wie ich.
Und ich lade alle ein, Fehler oder schlichtweg Blödsinn, der euch auf FitSource unterkommt, in den Kommentaren anzusprechen. Auf zivilisierte Art und Weise (ein paar harte Worte hält die Seite aber aus).